
Klaus P. Wünsch (l.) und Markus Wolf (r.) von Foodtrucks Deutschland bewerben die App für Android und iPhone / iOS. Foto: © Daniel Bendl / Nürnberg und so
Schnell wurde die Fanpage zu DER Seite für Foodtrucker und Liebhaber der mobilen Küchen. Zeitgleich schenkte Markus Wolf dem Konzept Foodtruck seine volle Aufmerksamkeit. Als Chefredakteur des Online-Magazins „Nürnberg und so“ war er begeistert von den Möglichkeiten, die Foodtrucks bieten. Schon früh begannen Klaus und Markus zusammenzuarbeiten – jeder auf seiner eigenen Plattform. Diese Zusammenarbeit mündete schließlich in der ersten Foodtruck App – von Foodtrucks für Genießer.

Die App von Foodtrucks Deutschland für iOS und Android.
Von da an folgte Schlag auf Schlag. Die App wurde von zahlreichen Medien hochgelobt und TV-Berichte verhalfen der Foodtruck App zu beachtlichen Nutzerzahlen. Nutzerzahlen, die bis heute anhalten und kontinuierlich weiter steigen. Nach dem Erfolg der Smartphone App wurden zahlreiche weitere Dienste eingeführt, die alle das Ziel hatten, das Foodtruck-Erlebnis Deutschlands Genießern näher zu bringen.
Höhepunkt der Entwicklung war der Start der gemeinsamen Plattform „www.foodtrucks-deutschland.de“, die Klaus P. Wünsch und Markus Wolf zusammen gründeten. Seitdem gehen sie gemeinsame Wege, nicht mehr parallel, sondern Hand in Hand, um einer Branche zur Seite zu stehen, die schmackhafter nicht sein könnte.
„Wir haben den geilsten Job der Welt“ betonen beide Gründer immer wieder. Eine gelebte Leidenschaft, die man riechen, schmecken, sehen und fühlen kann, muss der geilste Job der Welt sein.
Klaus P. Wünsch
Der Mitgründer gilt als Pionier der deutschen Foodtruck-Szene. 2010 brachte er mit seinem damaligen Geschäftspartner eines der ersten echten Foodtruck-Konzepte auf die Straßen Deutschlands: RibWich. Nicht zuletzt dadurch kam es einige Zeit später zu einem regelrechten Foodtruck-Boom in Deutschland.
Markus Wolf
Der erfolgreiche Innovationsmanager blickt auf eine langjährige Erfahrung in der Verlagsbranche zurück. Zahlreiche erfolgreiche Online-Portale tragen seine Handschrift. Seit den Anfängen des Street-Foods in Deutschland lässt ihn das Thema nicht mehr los. Früh widmete er sich mit großer Begeisterung der Foodtruck-Szene, die er gerne als „Slow food on fast wheels“ beschreibt.